Presseveröffentlichungen 2019

Morgenpost Chemnitz, 7. August 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Chemnitzer Hemden machen Kai Ebel zum Paradiesvogel
Formel-1-Moderator Kai Ebel (54), bekannt für seinen extravaganten Stil, trägt seit Kurzem auffällige Hemden des Chemnitzer Modelabels GERMENS. Als er über die Formel 1-Boxengasse berichtet, sorgt sein Outfit regelmäßig für Aufsehen – und das verdankt er Designer René König, der die auffälligen Kunsthemden entwirft.
Die Idee hinter GERMENS: Kunst tragbar machen. Dafür arbeitet René König mit über 60 Künstlern zusammen, darunter unter anderem Michael Fischer-Art, Steffen Volmer, Osmar Osten, Gregor-T. Kozik und weitere kreative Köpfe. Jedes Hemd ist ein limitiertes Kunstwerk.
Ebel traf im August 2019 erstmals persönlich auf die GERMENS-Macher in Chemnitz, um sich ein eigenes Bild vom Label zu machen. Anlass war ein Event am GERMENS Standort in der ehemaligen Strumpffabrik in der früheren Straße 30, bei dem sich Motorsport- und Modefans trafen. Neben einer Modenschau erwartete die Gäste ein vielfältiges Programm inklusive kulinarischer Begleitung im Oberdeck, einer Lounge am Chemnitzer Walkgraben.

Morgenpost Chemnitz, 14. September 2019
Zusammenfassung des Artikels:
RTL-Star Kai Ebel besucht „seinen“ Hemden-Designer
Der bekannte RTL-Moderator Kai Ebel (55), seit Jahrzehnten Gesicht der Formel 1-Berichterstattung, war erneut zu Gast in Chemnitz. Anlass seines Besuchs war ein exklusiver Abend mit dem Modelabel GERMENS im „Oberdeck“, bei dem er über seine Erfahrungen aus der Boxengasse berichtete – unter anderem mit Größen wie Nigel Mansell, Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Ayrton Senna und dem aktuellen Superstar Max Verstappen.
Zuvor besuchte Ebel das GERMENS-Atelier in der Oberfrohnaer Straße und traf dort seinen langjährigen Designer René König. Seit Jahren trägt Ebel auffällig gestaltete, kunstvolle Hemden aus der GERMENS-Kollektion. Diese werden in Chemnitz produziert und weltweit von Künstlern entworfen – darunter auch Namen wie Gregor-T. Kozik und Michael Fischer-Art.
Ebel sagte begeistert: „Ich wollte endlich sehen, wo meine schönen Hemden herkommen.“ Die kreativen Einzelstücke von GERMENS haben nicht nur seinen Stil geprägt, sondern auch einen bleibenden Eindruck in der internationalen Motorsport-Szene hinterlassen.

BLICK Chemnitz, 18. September 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Der etwas andere Chemnitz-Botschafter – Kai Ebel bei GERMENS
Der bekannte RTL-Formel-1-Reporter Kai Ebel war am Freitag zu Gast in Chemnitz und nahm in der Location „Oberdeck“ an einem besonderen Abend teil: „GERMENS meets Kai Ebel“. Veranstaltet wurde das Event vom Chemnitzer Hemdenlabel GERMENS, dessen Gründer René König (2.v.l.) Ebel persönlich begrüßte. Ebel gilt als einer der bekanntesten GERMENS-Träger – seine auffälligen Hemden sind fester Bestandteil seines TV-Auftritts.
Im Rahmen eines Talks erzählte Ebel aus seinem Leben: wie er zum Motorsport kam, was ihn an der Formel 1 fasziniert und welche Erlebnisse ihn auf und neben der Strecke besonders geprägt haben. Mit über 27 Jahren Formel-1-Erfahrung ist er ein wandelndes Archiv, wenn es um Anekdoten über Fahrer wie Michael Schumacher, Lewis Hamilton oder Max Verstappen geht.
Begleitet wurde der Abend von einer Modenschau der „Mode-Mühle Chemnitz“ und musikalisch umrahmt von der Chemnitzer Jazz- und Soulsängerin Lisa Hulinsky. Chris Dietrich (2.v.r.), Betreiber des Oberdecks, zeigte sich begeistert: „Es war uns eine Ehre, neben Kai Ebel über 100 Gäste aus ganz Deutschland begrüßen zu dürfen. Sie kamen eigens für dieses Event nach Chemnitz.“

BLICK Chemnitz, 4. September 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Germens meets Kai Ebel
In der Kolumne „Nicis Einblick“ vom 4. September 2019 berichtet die Autorin von ihrem Besuch bei GERMENS, einem außergewöhnlichen Chemnitzer Label für künstlerisch gestaltete Hemden. Anlass ist das bevorstehende Event „Germens meets Kai Ebel“ am 13. September im Oberdeck Chemnitz, bei dem Kai Ebel, der bekannte Formel-1-Reporter von RTL, live zu Gast ist.
Die Autorin besucht den GERMENS-Store in der Oberfrohnaer Straße, wird dort von Gründer und Designer René König empfangen und erhält Einblicke in die Entstehung der einzigartigen Hemden. König erklärt, dass GERMENS mit über 60 Künstler:innen aus aller Welt zusammenarbeitet – jedes Hemd ist ein tragbares Kunstwerk mit Handschrift des jeweiligen Gestalters.
Besonders beeindruckt zeigt sich die Autorin vom Stoff, der sich weich, aber hochwertig anfühlt. Die Motive entstehen in Chemnitz, werden dann auf feinstem Baumwollstoff in Sachsen produziert – ein regionales, aber international orientiertes Modekonzept.
Zum Event selbst erwartet das Publikum eine Talkrunde mit Kai Ebel, eine Modenschau der Mode-Mühle Chemnitz sowie ein Auftritt des Illusionisten André Sarrasani.

Freie Presse, 14. Dezember 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Im Rahmen der weltgrößten Kunstmesse Art Basel in Miami präsentierten sich kürzlich der Chemnitzer Unternehmer Kai Schmidt und der Designer René König, Mitgründer von GERMENS, mit ihren farbenprächtigen Hemd-Designs auf dem internationalen Parkett. Ihre auffälligen Kunsthemden, gefertigt in limitierter Auflage, zogen bei der Messe in den USA die Aufmerksamkeit auf sich – sogar ein 120.000-Dollar-Verkauf einer mit Gold überzogenen Banane wurde thematisch augenzwinkernd begleitet.
Doch das Chemnitzer Duo nutzte die Reise nicht nur zur Präsentation: Schmidt und König trafen sich in Florida mit Geschäftsleuten und expandierten gleichzeitig ihre Kontakte im US-Markt. Die auffälligen GERMENS-Hemden wurden dort bei verschiedenen Veranstaltungen, unter anderem auch bei einem Empfang in Miami, getragen – und somit als tragbare Kunst aus Chemnitz zelebriert.
Ein starker Auftritt der Marke GERMENS und ihrer kreativen Köpfe auf internationalem Terrain – mit sächsischem Stilbewusstsein und künstlerischer Handschrift.

Freie Presse, 16. September 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Kai Ebel bringt Farbe ins Sommerfest – GERMENS-Mode als Blickfang
Der RTL-Formel-1-Reporter Kai Ebel besuchte das GERMENS Event stilecht in einem GERMENS-Hemd, das – wie gewohnt – durch seine farbenfrohe Gestaltung alle Blicke auf sich zog. Die Hemden, gestaltet u. a. vom Designer René König, stehen für tragbare Kunst und sorgten erneut für Gesprächsstoff.
Neben Tischkickern, Modepräsentationen und musikalischer Unterhaltung überzeugte das Event durch das bunte Engagement der Stadtgesellschaft – mit GERMENS als modischem Farbtupfer zwischen Currywurst, Golfball und Spendenscheck.

Morgenpost Chemnitz, 11. Dezember 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Der Hemden-König mit Paradiesvogel-Status – Chemnitzer Designer startet in Miami durch
Der Chemnitzer Designer René König präsentierte sich zusammen mit Fotograf und Unternehmer Kai Schmidt sowie der aus Chemnitz stammenden Unternehmerin Silvia Hee auf der renommierten Kunstmesse Art Basel in Miami – und sorgte dort mit den farbenfrohen, kunstvollen Hemden seines Labels GERMENS für Aufsehen.
Eines der Highlights war eine limitierte Shirt-Edition mit Motiven der berühmten Bananen-Installation des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan, die für 120.000 Dollar verkauft wurde. König interpretierte das Motiv humorvoll mit einem eigenen GERMENS-Hemd – ein echter Hingucker mit künstlerischem Anspruch.
Die Teilnahme in Miami wurde zur eindrucksvollen Bühne für das wachsende internationale Netzwerk des GERMENS-Teams. René König resümiert: „Von der Community der Art Basel wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Die Nachfrage war groß – neue Kooperationen sind in Planung.“
Die extravaganten Designs und die besondere Machart der Hemden überzeugten nicht nur Besucher aus der Kunst- und Modewelt, sondern auch Medienvertreter, die dem „Hemden-König aus Chemnitz“ in Interviews einen klaren Paradiesvogel-Status zuschrieben.

Morgenpost Chemnitz, 28. August 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Mega-Plakat wirbt für Weltoffenheit
Ein eindrucksvolles 300-Quadratmeter-Plakat mit der Botschaft „Chemnitz. Sachsen. Weltoffen Wählen!“ wurde am Hochhaus Bahnhofstraße/Ecke Augustusburger Straße enthüllt. Die Aktion setzt ein starkes Zeichen für demokratische Werte und Weltoffenheit – pünktlich zur Landtagswahl.
Gestaltet wurde das Plakat vom Chemnitzer Designer René König, unterstützt von einer Gruppe ehemaliger TU-Professoren und Mitarbeitender. Ziel der Initiative ist es, für eine offene, tolerante Gesellschaft zu werben und ein klares Zeichen gegen Ausgrenzung und Intoleranz zu setzen.
Die Plakatfläche wurde durch die Firma Plakatwerbung Chemnitz bereitgestellt, die hin und wieder großflächige Werbeträger für soziale und gesellschaftlich relevante Themen in Chemnitz zur Verfügung stellt.

Freie Presse, 28. August 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Banner wirbt für tolerante Stadt
Am Hochhaus an der Kreuzung Augustusburger/Bahnhofstraße wurde ein 200 Quadratmeter großes Banner installiert, das mit der Botschaft „Chemnitz. Sachsen. Weltoffen Wählen!“ für Demokratie und Toleranz eintritt.
Die Initiative „Chemnitz bleibt demokratisch“ ruft vor der Landtagswahl gezielt dazu auf, weltoffen zu wählen – ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und populistische Hetze.
Die Gestaltung des Plakats stammt von dem Chemnitzer Designer René König. Das Projekt wurde von Lehrenden der Technischen Universität Chemnitz und weiteren Unterstützern initiiert. Produktion und Montage des Banners erfolgten durch private Finanzierung.
Eine maßgebliche Rolle bei der Umsetzung spielte auch Plakatwerbung Chemnitz, die die Werbefläche bereitstellte und damit die Aktion sichtbar in den öffentlichen Raum trug.

Freie Presse, 28. April 2014
Zusammenfassung des Artikels:
DIE KEIN-TAXI-WUT!
In einem Beitrag der BILD Chemnitz vom 15. August 2019 berichten Bürgerinnen und Gastronomen über das zunehmende Problem, nachts in Chemnitz kein Taxi zu bekommen. Besonders betroffen: Wochenendgäste, Nachtschwärmer und Eventbesucher.
Auch der Chemnitzer Hemdendesigner René König schildert seine persönlichen Erlebnisse: Nach einem Abend mit Gästen im Zentrum von Chemnitz sei „kein einziges Taxi zugelassen“ gewesen – selbst an der zentralen Haltestelle. Der Heimweg zu Fuß über mehrere Kilometer blieb oft die einzige Option.
Besonders erwähnenswert: René König brachte mit einem öffentlichen Facebook-Post das Thema ins Rollen. Sein Erfahrungsbericht ging viral, erhielt zahlreiche Kommentare und mediale Aufmerksamkeit – und löste letztlich eine stadtweite Diskussion aus. Viele Chemnitzerinnen und Chemnitzer fühlten sich bestätigt.
Gastronomen wie André Donath vom „Brauhaus“ sowie Veranstalter Ulrich Raabe bestätigen die Problematik: Zu wenig Fahrer, zu lange Wartezeiten, schlechte Erreichbarkeit. Donath spricht sogar von einer „Katastrophe für das Nachtleben“.
Der Artikel verweist auf die dringende Notwendigkeit, das Taxi-Angebot in Chemnitz neu zu denken – für ein sicheres, gastfreundliches und weltoffenes Stadtbild.

Freie Presse, 14. Juni 2019
Zusammenfassung des Artikels:
Warum in Chemnitz nachts nur schwer ein Taxi zu bekommen ist
Der Artikel beleuchtet die Hintergründe zur anhaltenden Problematik, in Chemnitz nach Mitternacht ein Taxi zu finden. Während tagsüber zahlreiche Fahrzeuge unterwegs sind, leeren sich die Taxi-Stände in der Nacht nahezu vollständig. Fahrgäste, Gastronomen und Unternehmer fordern mehr verfügbare Autos – doch laut Taxi-Gewerbe und Rathaus liegt das Problem tiefer.
Besonders prägend war der öffentliche Facebook-Post des Chemnitzer Designers René König, der von einem nächtlichen Heimweg ohne Taximöglichkeit berichtete. Sein Erfahrungsbericht verbreitete sich schnell über soziale Netzwerke und Medien und brachte das Thema deutlich in Bewegung. König machte sich für ein besseres Mobilitätsangebot in der Nacht stark – auch im Interesse der Gastronomie und des kulturellen Lebens in der Stadt.
Die Ursachen sind vielfältig: Die Taxi-Branche leidet unter Nachwuchsmangel, unattraktiven Arbeitszeiten, hohen Lizenzkosten und strengen Gesundheitsauflagen. Ein weiteres Problem ist laut Branche die Preisbindung durch die Taxiverordnung – bei gleichzeitig steigenden Kosten.
Einigkeit herrscht bei allen Beteiligten: Für eine lebendige, sichere Innenstadt und ein florierendes Nachtleben braucht Chemnitz dringend bessere Lösungen für die nächtliche Personenbeförderung.